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Regenwasserrinnen
 
Das anbringen einer Regenwasserrinne ist eine Option, wenn Sie sicher sind, dass die Zementschleier/Beläge von der über den Fenstern gelegenen Fassade verursacht werden.
 
Bei leichtem oder Nieselregen läuft das Wasser langsam an der Scheibe hinab, was es den Belägen ermöglicht, sich an die Scheibe zu heften.
 
Das Fernhalten dieses Fassadenwassers kann man erreichen, indem man über den Fenstern Rinnen anbringt. Ein Nachteil liegt darin, dass seitlich der Rinnen eine Verschmutzung der Außenmauer entstehen kann. 
 
Regenwasserrinnen und ggf. U-Profile gibt es in allen Sorten und Größen die Sie an Ihre spezifische Situation selbst anpassen können.
Unsere Erfahrung ist, dass Sie mit einer Regenwasserrinne mit einer Mindestgröße von 20 x 1 mm. eine gute Drainage erreichen.
 
Bitte beachten Sie: Stellen Sie sicher, dass die Regenwasserrinne gut abgedichtet wird, damit kein Wasser zwischen der Rinne und der Fassade hindurchsickert.
 
Auf dem nachstehenden Bild sehen Sie einen Testaufbau mit dem Ziel, die Ursache der Beläge zu ermitteln.
Die Zementschleier der beiden Fenster wurden mit HK250* entfernt.
Über dem Fenster auf der linken Seite wurde eine Regenwasserrinne angebracht.
Ergebnis nach 6 Monaten: Auf dem Fenster links kehren die Beläge nicht zurück und auf dem Fenster rechts sind die Zementschleier wieder aufgetreten.

              Beispiel Testaufbau Regenwasserrinne

 
 
 
    15-10-2016 00:00